„Schwedenkrimis als Epidemie“ – ansteckend, aber nicht gesundheitsschädlich

„Schwedenkrimis als Epidemie“  stießen im Hauptgebäude der Universität Wien, bei der langen Nacht der Forschung 2012 auf reges Interesse.

Zwischen 18 und 22 Uhr wurden zahlreiche Besucher auf unsere Charts, Statistiken und Bestsellerlisten zu Larsson, Läckberg und Co. aufmerksam und wollten mehr erfahren. Tendenz steigend. Wir unterhielten uns mit Viel-, Wenig- und Gar-Nicht-Lesern über Erfolgsanalysen und Trends. Zu unserer Überraschung fanden auch einige Nordic Crime Begeisterte zu uns, die einen Großteil der thematisierten Bücher gelesen hatten und sich als wahre Experten erwiesen. Die fünfte lange Nacht der Forschung erwies sich somit auch für uns als sehr informativ. (Eine Auswahl der Charts stellen wir demnächst auf unserer Seite hier online.)

An dieser Stelle auch ein Dankeschön an das Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, dafür dass wir uns am Themenschwerpunkt „Mehrsprachigkeit“ beteiligen durften.

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